«Schwein gehabt!»

Bislang ist ASP, die Afrikanische Schweinepest, in der Schweiz nicht aufgetreten, doch nähert sie sich zunehmend der Schweizer Grenze. Ausgebildete und geprüfte ASP-Spürhunde sind auf das Suchen und Auffinden von Schwarzwildkadavern spezialisiert, die potenziell mit der Afrikanischen Schweinepest befallen sind. JAGD&NATUR hat die Solothurner ASP-Hundestaffel bei einer Leistungsüberprüfung begleitet.

Veröffentlicht am 29.04.2024

Pixelle, Leo, Cajo, Ayana und Jinx sind die fünf ersten ausgebildeten und geprüften ASP-Spürhunde des Kantons Solothurn. Im Ernstfall können die Vierläufer gemeinsam mit ihren Hundehaltern ein Waldgebiet eigenständig auf an ASP verendete Wildschweine absuchen. Finden sie einen Kadaver, wird dieser zeitnah entfernt sowie die oberste Schicht des umliegenden Erdreichs abgetragen und entsorgt, um eine weitere Ausbreitung möglichst abzuwenden.

Möchten Sie weiterlesen?

Der von Ihnen gewünschte Artikel ist für Abonnenten kostenlos, für alle anderen kostenpflichtig. Um weiterzulesen, müssen Sie sich als Abonnent anmelden oder den Artikel kaufen.

Zurück zur Startseite