Nachtsicht- oder Wärmebildtechnik: eine Frage der Präferenz
Die Nachtsicht- und Wärmebildtechnologie hat in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht und ist für Jägerinnen und Jäger – gerade für die Jagd auf Schwarzwild – zunehmend unverzichtbar geworden. JAGD&NATUR beleuchtet zusammen mit Beat Gloor, Geschäftsführer der Firma Optilink, die Grundlagen beider Technologien sowie deren Entwicklung.
In den letzten Jahren hat sich die Nachtsicht- und Wärmebildtechnologie erheblich weiterentwickelt und ist für die Jagd immer zugänglicher geworden. Für zahlreiche Jägerinnen und Jäger sind Wärmebild- oder Nachtsichtgeräte zu unverzichtbaren Werkzeugen geworden, um die Effektivität und Treffsicherheit auf der Jagd zu steigern. Die Nachfrage nach dieser Technologie steigt weiterhin – angefeuert auch von der Fülle an neuen Produkten, die jedes Jahr von zahlreichen Herstellern auf den Markt gebracht werden. Die Auswahl an Nachtsicht- und Wärmebildgeräten ist demnach riesig. Wie behält dabei ein Jäger oder eine Jägerin den Überblick? Gerade der Einstieg in die Nachtsicht- oder Wärmebildtechnik kann erdrückend wirken. Wir versuchen, einige Grundlagen zu erläutern und betrachten mit einem Experten die Entwicklung der beiden Technologien. Bereits vorweg: Jeder Interessent und jede Interessentin muss sich vor einem Kauf über die gesetzlichen Grundlagen und Vorschriften in seinem oder ihrem Land, Kanton sowie Revier informieren. Dies gilt speziell für Zielgeräte und Vorsatzgeräte, welche mit einem Zielfernrohr verbunden werden.
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