Erste Hilfe beim Jagdhund
Die Jagdhunde sind einem höheren Risiko für Verletzungen ausgesetzt. Wir zeigen Erste-Hilfe-Massnahmen auf, die bei einem Notfall helfen können.
Die Jagd ist aus Sicht unserer Jagdhunde nicht als Hobby, naturbewusstes Engagement oder systemre-levante Tätigkeit anzusehen, sondern sie stellt vielmehr eine Nutzungsrichtung eines Tieres dar. Durch diese Nutzung ist der Jagdhund selbst einem höheren Risiko für Verletzungen oder Erkrankungen ausgesetzt als der Haus- und Hofhund. Die Interaktion mit Wildtieren allgemein, aber auch die Arbeit im Feld, das Stöbern oder Brackieren in Deckungen oder die Bauarbeit können mit unterschiedlichen Verletzungsszenarien oder dem Bedarf nach Erster Hilfe einhergehen. In diesem Artikel sollen daher mögliche Erste-Hilfe-Massnahmen skizziert und erläutert werden.
Möchten Sie weiterlesen?
Der von Ihnen gewünschte Artikel ist für Abonnenten kostenlos, für alle anderen kostenpflichtig. Um weiterzulesen, müssen Sie sich als Abonnent anmelden oder den Artikel kaufen.